Ein Vortrag in Kooperation mit dem Unibund Würzburg
Seit dem 16. Jahrhundert entstanden zumeist aufgrund von Verhandlungen oder Gerichtsprozessen Kartenwerke, die - und das war neu - auf trigonometrischen Vermessungen beruhten. Die Kartenzeichner waren aber auch "Maler", die nicht nur für die Auseinandersetzungen relevante Inhalte zu vermitteln hatten, sondern dazu realistische und vielfältige Lebensbilder festhielten. Die faszinierenden gezeichneten und gemalten Karten erzählen spannendes von Land und Leuten in der Renaissancezeit.
Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei, um Anmeldung wird aber gebeten.